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AOA Europe

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Ghost Riders MC Germany (1973-2001)
Outlaws MC Germany ( seit 21.April 2001)

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1973 - Eines der ersten
handgemalten Abzeichen.

Im Jahre 1973 setzten sich ein paar mopedfahrende Jungs im fränkischen Kitzingen zusammen und gründeten den Ghost Riders MC Kitzingen. Durch Filme wie Easyrider war man von der amerikanische Bikerkultur begeistert und man wollte ein Stück davon nach Deutschland bringen. Als Colour wählte man einen Totenkopf mit nach oben stehenden Flügeln. Die ersten Abzeichen wurden noch mit der Hand gemalt. Der Totenkopf bekam mit der Zeit den Namen "Charly". Die Mopeds wurden recht schnell durch Motorräder ersetzt und somit war man ein echter MC.

Da in Kitzingen auch die amerikanische Armee stationiert war, wurden immer mehr GI's auch Member beim Ghost Riders MC Kitzingen. Teilweise waren in Kitzingen mehr Amerikaner als Deutsche Member.

Im Laufe der nächsten Jahre kamen auch die ersten Chapter. Stuttgart, Frankenthal, Ansbach, Nürnberg und München gehörten bis Anfang der 80er Jahre zum Ghost Riders MC Germany.


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1978 - Chapter Kitzingen, Stuttgart, Nürnberg und Frankenthal

Doch in den 80er Jahren setzte sich das Wachstum fort. Immer mehr MC's schlossen sich dem Ghost Riders MC Germany an.

Esslingen, Odenwald, Ahrweiler, Friedberg waren die Chapter der folgenden Jahre die hinzukamen.

Der Ghost Riders MC Germany war einer der wenigen Clubs, die ihr Colour nicht vermarkteten und "Nicht" - Mitgliedern zugänglich machten. Es wurden auch keine Patches mit dem Clubabzeichen mehr verkauft. Das tragen des Colours, egal in welcher Größe und Form war nur Membern erlaubt.

Diese konsequente Club-Philosphie stärkte den MC und brachte weitere Chapter in ganz Deutschland.

Aber auch die verstorbenen Member werden nicht vergessen. Bei den regelmäßigen Memory-Runs wird an sie erinnert.

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In den ersten Jahren trug
man den Städtnamen noch
im Abzeichen

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Freundschaftliche Verbindungen nach Südfrankreich, Italien, Ungarn, Griechenland, Belgien und England waren das Ergebnis einer eifrigen Reisetätigkeit und einer kontaktfreudigen Clubpolitik. Kameradschaft, Zuverlässigkeit und die gemeinsame Freude am Bike fahren - das waren und sind auch heute noch die großen Säulen die den Lifestyle der Member ausmacht.

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In den 90er Jahren wurde das Colour nochmals modifiziert. Die alten und recht kleinen Schriftzüge wurden durch größere und besser lesbarere Schriftzüge ersetzt.

1992 setzte man mit der Großveranstaltung, Biker Jamboree, neue Maßstäbe in der deutschen Biker Szene. Der Club schaffte es, so bekannte Bands wie Canned Heat, Saxon, Alex Harvey Band, Gotthard, Motörhead und ZZ Top auf die Bühne zu bringen. Der Ghost Riders MC Germany war somit der erste deutsche MC, der professionelle Open Air Konzerte mit Superstars veranstaltete.

Ende der 90er Jahre gründete der Ghost Riders MC Germany sein erstes Auslandschapter in Belgien.

 

Historische Bilder

» Ghost Riders Kitzingen in den 70er Jahren

» Ghost Riders in den 80er Jahren

» The Biggest Swap Meet Ulm 1985

» The Biggest Swap Meet Ulm 1986

» The Biggest Swap Meet Ulm 1988

» Biker Jamboree 1992 in Boxberg
Top Acts: Blues Brothers Revival Band, J.Boss Band)

» Biker Jamboree 1993 in Iphofen
(Top Acts: Saxon, Hank Davison Band, Louisiana Red)

» Biker Jamboree 1994 in Iphofen
(Top Acts: Motörhead, Canned Head, Fahrenheit UK, J. Kirkbride)

» Biker Jamboree 1995 in Iphofen
(Top Acts: Saxon, Alex Harvey Band, Hank Davison Band u.a.)

» Biker Jamboree 1996 in Miltenberg
(Top Acts: ZZ Top, Gotthard, Hank Davison Band, J. Boss Band u.a.)

» 25th Anniversary - Ghost Riders MC Germany 1998
(Top Acts: Hank Davison Band, The Boombusters)

 


Wenn Flügel vergehen und Kolben sich kreuzen

Aus Charly wurde Charlie !

Am 21.April 2001 wechselte der Ghost Riders MC Germany nach 28 Jahren das Colour und wurde der OUTLAWS MC GERMANY.

ONE WAY A.O.A. - A.O.A. ALL THE WAY!

Bericht Bikers News, June 2001, (...mehr)

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Outlaws MC - Stärke und Tradition seit über 75 Jahren

Der ältestete 1%er Motorradclub der Welt

Es war 1935, als in "Mathilda´s Bar" an der alten Route 66 in McCook Illinois außerhalb Chicago´s der "Mc Cook Outlaws Motorcycle Club" gegründet wurde.

Auch während des zweiten Weltkriegs, obwohl die Clubaktivitäten zu dieser Zeit stark eingeschränkt waren, hielt der Club zusammen und im Mai 1946 fand die erste große Motorradveranstaltung des mittleren Westens nach dem Krieg, auf dem "Soldier Field " in Chicago statt.

1950 beschloss man, bedingt durch den Anstieg der Mitgliederzahl von Membern der ganzen Chicago Area, den einstigen Namen "McCook Outlaws" in "Chicago Outlaws" umzubenennen. Mit der Umbenennung des Clubs erfolgte ebenfalls die Verlagerung von McCook direkt nach Chicago und eine gleichzeitige Änderung des bestehenden Colours wurde beschlossen. So ersetzte ein kleiner Totenkopf das damalige geflügelte Motorrad und die Schrift wurde in OldEnglish abgewandelt. Dieses Design wurde dann auf schwarze T-Shirts gestickt und von Hand auf Lederjacken gemalt.

1954 wurden die gekreuzten Kolben hinzugefügt und nunmehr auf schwarze Hemden im Westernstil mit weißem Rand aufgenäht.Der Film "Der Wilde" mit Marlon Brando beinflußte sehr stark die Ausführung des Colours.

(...mehr)

1959 unterzog man das Colour einer erneuten Änderung und veränderte Detail und Größe des Totenschädels und der gekreuzten Kolben. 1960 wurde das Clubabzeichen zum letzten Mal verändert und entspricht seit dieser Zeit dem heutigen Aussehen.

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Im Jahre 1963 wurden die Outlaws offizielles Mitglied der "1 % Brotherhood of Clubs" und wurden somit der erste wahre 1%er Club ostwärts des Mississippi .Auf einer Neujahresparty zum Jahreswechsel 1964/1965 wurde die Outlaws Nation in Chicago offiziell aus der Taufe gehoben.

Mit Schlag Mitternacht wurde am 1.Januar 1965 die "American Outlaws Association" gegründet. Es war ebenfalls im Jahre 1965 als der Totenkopf mit den gekreuzten Kolben den Namen "Charlie" erhielt.

Der Outlaws MC, welcher der älteste 1%er Motorradclub der Welt ist, gilt auch als einer der größten Motorradclubs.

Bücher über den Outlaws MC

The Bikeriders

One Percent. Bilder aus der US- Biker- Szene

 

 

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